Programme für die CO2-Kompensation fossiler Brennstoffe
Die Stiftung für Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK, schrieb Ende des Jahres 2020 einen Pitch für die etappenweise Erneuerung ihrer kompletten Webwelt aus. Dank sehr detaillierter Analyse der diversen bestehenden Webseiten und Anforderungen, dem Aufzeigen einer neuen future-proof Informationsarchitektur und natürlich einem zeitgemässen Design konnte Nueva den Pitch für sich entscheiden. Bereits konnten wir die Microsites für die Programme «Peru» und «Wasserstoff» lancieren. Viele weitere werden folgen.
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Die 2012 von der Erdöl-Vereinigung (heute Avenergy Suisse) gegründete Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK ist die branchenweite CO₂-Kompensationsgemeinschaft für fossile Brennstoffe im Rahmen des CO₂-Gesetzes.
Komplexitätsreduktion und Userführung
Die Stiftung KliK erfüllt im Auftrag von Mineralölgesellschaften, welche fossile Treibstoffe in Verkehr bringen, deren gesetzliche Pflicht, einen Teil der bei der Nutzung der Treibstoffe entstehenden CO₂-Emissionen zu kompensieren. Dazu fördert sie in der Schweiz wie auch im Ausland zahlreiche Projekte, die den Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren. Die Herausforderung für die Internetpräsenzen ist es, für jedes Förderungsprojekt eine dedizierte Seite zur Verfügung zu stellen, aber trotzdem die Verbindung zur Marke KliK jederzeit klar zu vermitteln. In einem ersten Schritt wird Interessenten eine einfache Übersicht geboten, die sie inhaltlich auf die Vorteile einer Förderung durch KliK hinweist. Im zweiten Schritt wird dann die Möglichkeit geboten, sich direkt über die Website für die Programme zu bewerben.
Ob Peru oder Wasserstoff - unser modulares System wächst mit
Im Laufe der nächsten Monate geht es für Nueva insbesondere darum, Schritt für Schritt die diversen Programme und Aktivitäten unter ein Dach zu bringen. Die ersten beiden Projekte waren die Realisation der Microsites peru.klik.ch und wasserstoff.klik.ch. Beide Seiten haben wir mit Storyblok Headless CMS realisiert. Mit nur einem Login können beide Seiten administriert werden und sämtliche Elemente die für z.B. Peru gebaut wurden, können auch nahtlos für Wasserstoff und alle zukünftigen Seiten eingesetzt werden. So bauen wir für die Stiftung nach und nach ein modulares System, welches die Time to Market der Programme zumindest in der Kommunikation via Website massiv reduziert.
Von der Registrierung bis zum CRM
Für die Stiftung ist es von hoher Wichtigkeit, dass sich Interessenten so schnell und so einfach wie möglich registrieren können. Vom Ausfüllen des ersten Formulars, dem Abfragen von Bearbeitungs-Stati, dem Anpassen der Anfragen bis hin zum Hochladen von entsprechenden Nachweisen, Verträgen und der Eingabe von Statistik-Daten in den Folgejahren. Alles kann dank API-Schnittstellen zu InWare und weiteren Dienstleistern bequem über den Login-Bereich administriert werden. Mehrstufige und für alle Devices optimierte Abläufe ermöglichen dem User die teils umfangreichen Anträge einfach und sicher zu erstellen. Zudem kann die Stiftung dank der nahtlosen Integration nach wie vor auf ihre bestehenden Systeme und Abläufe bauen.


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